Kinesiotaping
Hat vor 30 Jahren das “Tape” als reiner starrer Pflasterklebeverband der “Ruhigstellung” oder besser der Stabilisierung auch als zur Prävention (z.B. Volley- und Handball, Judo …) seinen Einsatz erfahren, können die heute geklebten elastischen Pflaster mehrere Tage lang auf der Haut bleiben, bis sie sich von selbst ablösen. Dabei enthalten die Tapes keinerlei Arzneien oder reizende Wirkstoffe. Somit können wir die Tapes auch parallel zu anderen medikamentösen oder homöopathischen Behandlungen verwenden. Hinzu kommt die Kinesiologie (Farblehre) die auf den Japaner Nasara zurückgeht.
Es gibt kaum eine medienpräsente Sportart, bei der die Athleten auf diese Hilfsmittel verzichten.
Leider erstatten die gesetzlichen Krankenkassen im Gegensatz zu den meisten privaten Krankenversicherern diese Leistung nicht.
nicht.